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De:Lexikon:top-2130: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Pappelallee im Stadtviertel <lex id="top-2301">Rheinstrandsiedlung</lex> des Karlsruher Stadtteils <lex id="ABCD">Daxlanden</lex> beginnt an der <lex id="top-1742">Lindenallee</lex> und verläuft über den <lex id="top-1525">Kiebitzenweg</lex>, <lex id="top-1456">Karl-Delisle-Straße</lex>, <lex id="top-0727">Falterweg</lex>, <lex id="top-0993">Grillenweg</lex>, <lex id="top-2467">Schmetterlingweg</lex>, <lex id="top-3039">Zikadenweg</lex> zur Straße <lex id="top-1565">Kleiner Anger</lex>. Die Allee wurde 1937 nach dem Laubgehölz Pappel benannt.


Die unter Denkmalschutz stehenden Häuser Nummer 2-14 gehören zu einer Kleinhaussiedlung, die von 1936-39 durch den <lex id="ins-1322">Mieter- und Bauverein</lex> erbaut wurde. Die Straße ist mit großen Wohnblöcken bebaut. Vor vier Wohnblöcken, die den Seitenstraßen zugerechnet werden, wurde eine eingeschossige Ladenzeile (Gebäude Nummer 18-32) gebaut, in der es unter anderem eine Apotheke, einen Friseurladen, eine Fahrschule und andere Läden gibt.
Die Häuser Nummer 2-14 gehören zu einer Kleinhaussiedlung, die von 1936-1939 durch den <lex id="ins-1322">Mieter- und Bauverein</lex> erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht. Im weiteren Verlauf liegen an der Straße große dreigeschossige frei stehende Wohnblocks. Vor vier Wohnblöcken, die den Seitenstraßen zugerechnet werden, wurde eine eingeschossige Ladenzeile (Gebäude Nummern 18-32) gebaut, in der es unter anderem eine Apotheke, einen Friseurladen, eine Fahrschule und andere Läden gibt.


<div style="text-align:right;">''Alfred Becher 2018''</div>
<div style="text-align:right;">''Alfred Becher 2018''</div>

Aktuelle Version vom 8. Mai 2020, 07:41 Uhr


Doppelhaus in der Pappelallee, 1956, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A4/65/1/5A.

Pappelallee

Die Pappelallee im Stadtviertel Rheinstrandsiedlung des Karlsruher Stadtteils Daxlanden beginnt an der Lindenallee und verläuft über den Kiebitzenweg, Karl-Delisle-Straße, Falterweg, Grillenweg, Schmetterlingweg, Zikadenweg zur Straße Kleiner Anger. Die Allee wurde 1937 nach dem Laubgehölz Pappel benannt.

Die Häuser Nummer 2-14 gehören zu einer Kleinhaussiedlung, die von 1936-1939 durch den Mieter- und Bauverein erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht. Im weiteren Verlauf liegen an der Straße große dreigeschossige frei stehende Wohnblocks. Vor vier Wohnblöcken, die den Seitenstraßen zugerechnet werden, wurde eine eingeschossige Ladenzeile (Gebäude Nummern 18-32) gebaut, in der es unter anderem eine Apotheke, einen Friseurladen, eine Fahrschule und andere Läden gibt.

Alfred Becher 2018

Quellen

Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 160 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7); https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=00159 (Zugriff am 8. Juli 2018).