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Der knapp 25 Kilometer lange Karl-Knierer-Weg ist ein nach dem Leiter des <lex id="ins-1028">Forstamtes</lex> Karlsruhe-Hardt, Oberforstrat <lex id="bio-1063">Karl Knierer</lex> benannter Fuß-und Radwanderweg. Er beginnt am <lex id="top-1756">Linkenheimer Tor</lex> und geht in Biegungen schräg durch die zum <lex id="top-2450">Schloss</lex> führenden <lex id="top-0076">Radialwege</lex> bis Graben-Neudorf. Gekennzeichnet ist er mit einem roten Punkt auf weißem Grund. Vom Linkenheimer Tor bis zum Pfinzentlastungskanal wird der Weg vom <lex id="ins-1716">Schwarzwaldverein Ortsgruppe Karlsruhe</lex> und ab da vom Schwarzwaldverein Ortsgruppe Linkenheim betreut. An dem Weg liegt ein <lex id="top-3230">Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal</lex>, der <lex id="top-3258">Jagdstein</lex> zu Ehren von Prinz <lex id="bio-1243">Ludwig Wilhelm von Baden</lex> und das <lex id="top-0772">Monumenthaus</lex>. |
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<div style="text-align:right;">''Ernst Otto Bräunche 2015''</div> |
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Hans Ulrich Graf: Carlsruher Blickpunkte. Steinerne Sitzbank im Hardtwald, in: Blick in die Geschichte Nr. 94 vom 16. März 2012 |
Hans Ulrich Graf: Carlsruher Blickpunkte. Steinerne Sitzbank im Hardtwald, in: Blick in die Geschichte Nr. 94 vom 16. März 2012. |
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Aktuelle Version vom 28. Oktober 2022, 10:10 Uhr
Karl-Knierer-Weg
Der knapp 25 Kilometer lange Karl-Knierer-Weg ist ein nach dem Leiter des Forstamtes Karlsruhe-Hardt, Oberforstrat Karl Knierer benannter Fuß-und Radwanderweg. Er beginnt am Linkenheimer Tor und geht in Biegungen schräg durch die zum Schloss führenden Radialwege bis Graben-Neudorf. Gekennzeichnet ist er mit einem roten Punkt auf weißem Grund. Vom Linkenheimer Tor bis zum Pfinzentlastungskanal wird der Weg vom Schwarzwaldverein Ortsgruppe Karlsruhe und ab da vom Schwarzwaldverein Ortsgruppe Linkenheim betreut. An dem Weg liegt ein Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal, der Jagdstein zu Ehren von Prinz Ludwig Wilhelm von Baden und das Monumenthaus.
Ernst Otto Bräunche 2015
Literatur
Hans Ulrich Graf: Carlsruher Blickpunkte. Steinerne Sitzbank im Hardtwald, in: Blick in die Geschichte Nr. 94 vom 16. März 2012.