(Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Top-2666.jpg|200px|thumb|left|Bei der Einweihung des Friedrichs-Waisenhauses am 18. Oktober 1899 ist die Stösserstraße noch kaum bebaut, Stadtarchiv…“) |
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Die Stösserstraße in <lex id="top-1955">Mühlburg</lex> beginnt an der <lex id="top-1221">Hertzstraße</lex> bei der <lex id="top-1455">Kärcherstraße</lex> und endet an der <lex id="top-1940">Moltkestraße</lex>. Sie wurde 1899 nach dem Politiker und Minister <lex id="bio-0063">Karl August Friedrich Stösser</lex> (16. April 1792 - 12. Juli 1874) benannt. Zuvor hieß die Straße Falterstraße. Das ehemalige <lex id="ins-1339">Friedrichs-Waisenhaus</lex> (Nr. 17), heute <lex id="ins-0159">Kondima</lex>, ist als Kulturdenkmal eingestuft. Um die Jahrhundertwende 1900 wohnte in der Stösserstraße |
Die Stösserstraße in <lex id="top-1955">Mühlburg</lex> beginnt an der <lex id="top-1221">Hertzstraße</lex> bei der <lex id="top-1455">Kärcherstraße</lex> und endet an der <lex id="top-1940">Moltkestraße</lex>. Sie wurde 1899 nach dem Politiker und Minister <lex id="bio-0063">Karl August Friedrich Stösser</lex> (16. April 1792 - 12. Juli 1874) benannt. Zuvor hieß die Straße Falterstraße. Das ehemalige <lex id="ins-1339">Friedrichs-Waisenhaus</lex> (Nr. 17), heute <lex id="ins-0159">Kondima</lex>, ist als Kulturdenkmal eingestuft. Um die Jahrhundertwende 1900 wohnte in der Stösserstraße unter anderen <lex id="bio-0669">Ferdinand Seneca</lex>, Besitzer der gleichnamigen <lex id="ins-0110">Eisengießerei</lex>. In der Nr. 19 hatte <lex id="bio-1505">Leopold Eypper</lex> seine Malzfabrik, heute Kondima. |
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<div style="text-align:right;">''Stadtarchiv Karlsruhe 2016''</div> |
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Version vom 18. Juli 2016, 11:14 Uhr
Stösserstraße
Die Stösserstraße in Mühlburg beginnt an der Hertzstraße bei der Kärcherstraße und endet an der Moltkestraße. Sie wurde 1899 nach dem Politiker und Minister Karl August Friedrich Stösser (16. April 1792 - 12. Juli 1874) benannt. Zuvor hieß die Straße Falterstraße. Das ehemalige Friedrichs-Waisenhaus (Nr. 17), heute Kondima, ist als Kulturdenkmal eingestuft. Um die Jahrhundertwende 1900 wohnte in der Stösserstraße unter anderen Ferdinand Seneca, Besitzer der gleichnamigen Eisengießerei. In der Nr. 19 hatte Leopold Eypper seine Malzfabrik, heute Kondima.
Stadtarchiv Karlsruhe 2016
Quellen
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 190 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7); Adressbuch der Stadt Karlsruhe 2013, S. 1094; Datenbank der Kulturdenkmale, https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=M%FChlburg&vid=80 (Zugriff am 24. Mai 2016).