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Der Seewiesenäckerweg im Karlsruher Stadtteil <lex id="top-2374">Rüppurr</lex> ist Teil des Wohnparks Seewiesenäcker, der seit 1992/93 östlich des <lex id="top-1627">Krokuswegs</lex> als neuester Teil der <lex id="top-0872">Gartenstadt</lex> entstanden ist. Die Straße verläuft U-förmig von der Straße <lex id="top-0133">Am Rüppurrer Schloss</lex> zunächst nach Süden durch das Wohngebiet und kehrt zu ihr zurück. Dabei unterquert sie zweimal breite Durchfahrten in dem langgestreckten Wohnblock, der die zahlreichen Einfamilien-Reihenhäuser mit kleinen Gärten und sechs dreigeschossige Punkthäuser von der Straße Am Rüppurrer Schloss abschirmt. Der Weg wurde 1990 nach dem Flurnamen benannt, der Felder in der Nähe eines stehenden Gewässers bezeichnet. Auf einem Gemarkungsplan von Rüppurr aus dem Jahr 1866 sind |
Der Seewiesenäckerweg im Karlsruher Stadtteil <lex id="top-2374">Rüppurr</lex> ist Teil des Wohnparks Seewiesenäcker, der seit 1992/93 östlich des <lex id="top-1627">Krokuswegs</lex> als neuester Teil der <lex id="top-0872">Gartenstadt</lex> entstanden ist. Die Straße verläuft U-förmig von der Straße <lex id="top-0133">Am Rüppurrer Schloss</lex> zunächst nach Süden durch das Wohngebiet und kehrt zu ihr zurück. Dabei unterquert sie zweimal breite Durchfahrten in dem langgestreckten Wohnblock, der die zahlreichen Einfamilien-Reihenhäuser mit kleinen Gärten und sechs dreigeschossige Punkthäuser von der Straße Am Rüppurrer Schloss abschirmt. Der Weg wurde 1990 nach dem Flurnamen benannt, der Felder in der Nähe eines stehenden Gewässers bezeichnet. Auf einem Gemarkungsplan von Rüppurr aus dem Jahr 1866 sind "Seewiesen und Seewiesenäcker" verzeichnet. |
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<div style="text-align:right;">''Manfred Koch 2019''</div> |
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Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 183 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7). |
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 183 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7). |
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==Literatur== |
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Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 33 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1) https:// |
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 33 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1), [https://stadtgeschichte.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2NzEwMTA1NDIsImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluXC91c2VyX3VwbG9hZFwvTWFuZGFudGVuc2VpdGVuXC9TdGFkdGFyY2hpdlwvMDVfU3RhZHRnZXNjaGljaHRlXC8wNF9QdWJsaWthdGlvbmVuXC9WZXJncmlmZmVuZVwvRGllX1N0YWR0Z2VtYXJrdW5nX0tBLnBkZiIsInBhZ2UiOjI3ODJ9.f8rQe6G-mmcq6Oa8sx5AZaZKAFC-i0n1cpANf77kUO4/Die_Stadtgemarkung_KA.pdf Buch zum Download (PDF)] (Zugriff am 27. Dezember 2022); Günther Philipp (Hrsg.): Rüppurrer Straßen und Lebensräume, Karlsruhe 2006, S. 73 (= Rüppurrer Hefte Bd. 3). |
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 09:02 Uhr
Seewiesenäckerweg
Der Seewiesenäckerweg im Karlsruher Stadtteil Rüppurr ist Teil des Wohnparks Seewiesenäcker, der seit 1992/93 östlich des Krokuswegs als neuester Teil der Gartenstadt entstanden ist. Die Straße verläuft U-förmig von der Straße Am Rüppurrer Schloss zunächst nach Süden durch das Wohngebiet und kehrt zu ihr zurück. Dabei unterquert sie zweimal breite Durchfahrten in dem langgestreckten Wohnblock, der die zahlreichen Einfamilien-Reihenhäuser mit kleinen Gärten und sechs dreigeschossige Punkthäuser von der Straße Am Rüppurrer Schloss abschirmt. Der Weg wurde 1990 nach dem Flurnamen benannt, der Felder in der Nähe eines stehenden Gewässers bezeichnet. Auf einem Gemarkungsplan von Rüppurr aus dem Jahr 1866 sind "Seewiesen und Seewiesenäcker" verzeichnet.
Manfred Koch 2019
Quelle
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 183 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7).
Literatur
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 33 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1), Buch zum Download (PDF) (Zugriff am 27. Dezember 2022); Günther Philipp (Hrsg.): Rüppurrer Straßen und Lebensräume, Karlsruhe 2006, S. 73 (= Rüppurrer Hefte Bd. 3).