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[[Datei:top-2668.jpg|200px|thumb|left|Strählerweg 101 mit dem auf dem Gelände des <lex id="ins-0854">Naturtheaters</lex> gebauten Wohnhaus von Alfred Weißinger, um 1955, Pfinzgaumuseum Durlach U I 753.]] |
[[Datei:top-2668.jpg|200px|thumb|left|<small>Strählerweg 101 mit dem auf dem Gelände des <lex id="ins-0854">Naturtheaters</lex> gebauten Wohnhaus von Alfred Weißinger, um 1955, Pfinzgaumuseum Durlach U I 753.</small>]] |
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Der Strählerweg im Karlsruher Stadtteil <lex id="top-0558">Durlach</lex> beginnt an der <lex id="top-2328">Rittnertstraße</lex> und verläuft über die <lex id="top-1506">Käthe-Kollwitz-Straße</lex> zur Straße <lex id="top-2178">Pfistergrund</lex>. Der Weg wurde 1952 nach einem Flurnamen benannt, der auf den Familiennamen Strähler in Durlach zurückgeht. In einem Berain von 1532 heißt es "am streller". |
Der Strählerweg im Karlsruher Stadtteil <lex id="top-0558">Durlach</lex> beginnt an der <lex id="top-2328">Rittnertstraße</lex> und verläuft bergaufwärts über die <lex id="top-1506">Käthe-Kollwitz-Straße</lex> zur Straße <lex id="top-2178">Pfistergrund</lex>. Er erschließt mit mehreren abzweigenden Sackgassen ein Villenviertel im Durlacher Hanggebiet. Der Weg wurde 1952 nach einem Flurnamen benannt, der auf den Familiennamen "Strähler" in Durlach zurückgeht. In einem Berain von 1532 heißt es "am streller". |
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<div style="text-align:right;">''Alfred Becher 2018''</div> |
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Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 192 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7). |
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 192 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7). |
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==Literatur== |
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Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 138 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1). |
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 138 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1), [https://stadtgeschichte.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2NzEwMTA1NDIsImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluXC91c2VyX3VwbG9hZFwvTWFuZGFudGVuc2VpdGVuXC9TdGFkdGFyY2hpdlwvMDVfU3RhZHRnZXNjaGljaHRlXC8wNF9QdWJsaWthdGlvbmVuXC9WZXJncmlmZmVuZVwvRGllX1N0YWR0Z2VtYXJrdW5nX0tBLnBkZiIsInBhZ2UiOjI3ODJ9.f8rQe6G-mmcq6Oa8sx5AZaZKAFC-i0n1cpANf77kUO4/Die_Stadtgemarkung_KA.pdf Buch zum Download (PDF)] (Zugriff am 14. Dezember 2022). |
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2022, 09:54 Uhr
Strählerweg 101 mit dem auf dem Gelände des Naturtheaters gebauten Wohnhaus von Alfred Weißinger, um 1955, Pfinzgaumuseum Durlach U I 753.
Strählerweg
Der Strählerweg im Karlsruher Stadtteil Durlach beginnt an der Rittnertstraße und verläuft bergaufwärts über die Käthe-Kollwitz-Straße zur Straße Pfistergrund. Er erschließt mit mehreren abzweigenden Sackgassen ein Villenviertel im Durlacher Hanggebiet. Der Weg wurde 1952 nach einem Flurnamen benannt, der auf den Familiennamen "Strähler" in Durlach zurückgeht. In einem Berain von 1532 heißt es "am streller".
Alfred Becher 2018
Quelle
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 192 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7).
Literatur
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 138 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1), Buch zum Download (PDF) (Zugriff am 14. Dezember 2022).