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De:Lexikon:top-0427: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
==Quellen==
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 62 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7); https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/tiefbau/strassenverkehr/strassennamenbuch/HF_sections/content/ZZjXku8p3Oarjr/ZZjXkuIhmvbkKc/strassennamen.pdf (Zugriff am 11. April 2018).
Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 62 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7); https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/tiefbau/strassenverkehr/strassennamenbuch/HF_sections/content/ZZnLXoIHmpiYHK/strassennamen.pdf.
==Literatur==
==Literatur==
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 24 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1).
Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 24 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1).

Version vom 12. Februar 2020, 12:03 Uhr


Mit der Weinbrenner-Plakette ausgezeichnetes Doppelhaus im Bruchweg 30-32, 1977, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A34/156/5/38.

Bruchweg

Der Bruchweg im Karlsruher Stadtteil Knielingen beginnt an der Jakob-Dörr-Straße, verläuft an der Max-Dortu-Straße vorbei, verlässt die Bebauung, biegt zweimal scharf rechts ab und endet an der Rheinbergstraße. Die Bezeichnung stammt von einem Flurnamen: „Bruch“ bedeutet Moorboden, Sumpf, feuchte Wiese. Im Vermessungsprotokoll über die Gemarkung Knielingen von 1780 wird „auf den Bruuchweg und die Brücher Weeg Äcker“ verwiesen.

Alfred Becher 2018

Quellen

Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 62 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7); https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/tiefbau/strassenverkehr/strassennamenbuch/HF_sections/content/ZZnLXoIHmpiYHK/strassennamen.pdf.

Literatur

Ernst Schneider: Die Stadtgemarkung Karlsruhe im Spiegel der Flurnamen, Karlsruhe 1965, S. 24 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 1).