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Karl-Seckinger-Straße

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Karl-Seckinger-Straße

Die Karl-Seckinger-Straße im Karlsruher Stadtteil Grötzingen, eine Sackgasse, beginnt am Ende der Fikentscherstraße bzw. des Hohlwegs Dausackerhohl und endet in einem Wendeplatz. Die Straße wurde 1984 nach Karl Seckinger (25. November 1897 – 23. Dezember 1978) benannt. Seckinger studierte Bildhauerei unter anderem an der Karlsruher Kunstschule. Seit 1937 lebte er in Grötzingen. Er schuf monumentale Steinskulpturen, Bronzebüsten und Statuetten, zum Beispiel den Hirtenbrunnen vor der Begegnungsstätte in Grötzingen. Die Straße ist Teil eines Namensfeldes mit nach Karlsruher Malerinnen und Malern benannten Straßen.

Alfred Becher 2018

Quelle

Straßennamen in Karlsruhe, Karlsruhe 1994, S. 123 (= Karlsruher Beiträge Nr. 7).