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[[Datei:Top-0009.jpg|200px|thumb|left|Adlerstraße 7, W. Eims Nachfahren Blumen- und Kranzfabrik, um 1900, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIVe 1166.]] |
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[[Datei:Top-0009_8_Alben_281_12.jpg|200px|thumb|left|Kreuzung Adler-/Zähringerstraße mit Blick nach Norden, 1974, Stadtarchiv Karlsruhe 8/Alben 281/12.]] |
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[[Datei:Top-0009_Adlerstraße_8_PBS_oXIIIb_610.jpg|200px|thumb|left|Westliche Bebauung zwischen Markgrafen- und Kaiserstraße (die Baulücke Adlerstraße 24 ist seit 2002 geschlossen), 1993, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 610.]] |
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[[Datei:Top-0009_Adlerstraße_8_PBS_oXIIIb_610.jpg|200px|thumb|left|Westliche Bebauung zwischen Markgrafen- und Kaiserstraße, 1993, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oXIIIb 610.]] |
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Version vom 2. Dezember 2015, 18:22 Uhr
Adlerstraße
Die Adlerstraße, zuvor Löwencranzische Gasse (1718), Rotbergische Gasse (um 1725) und Adlergasse (um 1732), ist im Adressbuch von 1818 unter diesem Namen aufgeführt. Sie ist eine der neun Radialstraßen und beginnt am Schlossplatz und endet an der Baumeisterstraße. Sie wird vom Zirkel sowie von der Kaiser-, Zähringer-, Markgrafen-, Stein- und Kriegsstraße gekreuzt. An ihr lag das 1782-1788 von Jeremias Müller erbaute Spital, das nach Fertigstellung des Neubaus des Städtischen Krankenhauses an der Moltkestraße 1907 noch vor dem Ersten Weltkrieg dem Neubau der Gewerbeschule, heute Carl-Hofer-Schule, weichen musste.
Ernst Otto Bräunche 2015
Literatur
Literatur: Edmund Sander: Karlsruhe. Einst und Jetzt in Wort und Bild, Karlsruhe 1911, S. 69.