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==Quellen== |
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Stadtarchiv Karlsruhe 8/Ze 52; https://durlacher-blatt.de/ (Zugriff am 22. Februar 2021). |
Stadtarchiv Karlsruhe 8/Ze 52; https://durlacher-blatt.de/ (Zugriff am 22. Februar 2021). |
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==Literatur== |
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Ernst Otto Bräunche: "Schon wieder eine neue Zeitung!" Ein Überblick zur Entwicklung der Presselandschaft in Karlsruhe seit dem 18. Jahrhundert, in: Manfred Koch (Hrsg.): Bewegte Zeiten. Beiträge zur Karlsruher Geschichte, Ubstadt-Weiher 2022, S. 187-216 (= Forschungen und Quellen. Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe Bd. 21). |
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2023, 17:20 Uhr
Durlacher Blatt
Als am 24. September 1981 die erste Ausgabe des Durlacher Blatts erschien, warb der Verlag von Brigitte Klein, Karlsburgstraße 9, damit, Forum für die Bürger und Anzeigenblatt zugleich zu sein. Vereine sollten ihren Platz ebenso finden wie die Durlacher Geschichte. Das Blatt erschien alle zwei Wochen jeweils donnerstags zunächst im Format DIN A4 und wurde an alle Durlacher Haushalte geliefert. Mit der Nr. 16/1982 wurde das Verbreitungsgebiet auf die umliegenden Stadtteile Grötzingen, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Stupferich und Wolfartsweier sowie die Nachbarorte Berghausen, Söllingen und Wöschbach ausgedehnt, wo das Blatt allerdings zunächst nur in Geschäften auslag.
Mit der Umstellung auf das Format DIN A3 zum 10. Februar 1983 erhielten auch alle Grötzinger Haushalte das Wochenblatt, mit der Umstellung auf das Großformat 35 X 51,5 folgten alle Haushalte in Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Palmbach, Stupferich und Wolfartsweier bei einer Auflage von 30.000 Exemplaren. Hinzugekommen waren Geschäfte in Kleinsteinbach. Mitte 2017 gehörte Kleinsteinbach nicht mehr zum Verteilungsgebiet, dafür war Weingarten hinzugekommen bei einer Auflage von 33.000 Exemplaren. Herausgeber war Karsten Bast. Der Charakter des Blatts als Anzeigenblatt mit redaktionellen Beiträgen ist erhalten geblieben.
Ernst Otto Bräunche 2017
Quellen
Stadtarchiv Karlsruhe 8/Ze 52; https://durlacher-blatt.de/ (Zugriff am 22. Februar 2021).