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Wolfartsweier

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Ausschnitt aus dem Plan der oberen und unteren Hardt, um 1560, Generallandesarchiv Karlsruhe, Repro Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XVI 1.
Postkarte "Gruß aus Wolfartsweier", um 1903, privat.
Teilansicht der Munitionsfabrik Genschow & Co., um 1904, Pfinzgaumuseum Durlach U I 175/2.
Luftbild von Wolfartsweier, 29. August 1927, Foto: Strähle Luftbild, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIIIa 317.
Schwimmbad kurz nach der Eröffnung, Foto um 1938, Pfinzgaumuseum Durlach U I 189/3.
Blick auf die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Munitionsfabrik Gustav Genschow, Pfinzgaumuseum Durlach U I 183/5.
Oberbürgermeister Otto Dullenkopf und Bürgermeister Hermann Ringwald (links) nach der Unterzeichnung des Eingemeindungsvertrages, Dezember 1972, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A24/164/5/1.
Kindergarten Katze, 8. Juni 2002, Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Erbacher 4287.

Wolfartsweier

Das ehemalige Straßendorf Wolfartsweier liegt an der alten, von Baden-Baden bis Ladenburg führenden Römerstraße zwischen Durlach und Ettlingen. Archäologische Ausgrabungen brachten einen keltischen Ring zu Tage und auch die Heerstraße der Römer im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus führte direkt durch die heutige Wolfartsweierer Gemarkung. Eine Ansiedlung bestand deswegen vermutlich bereits vor der Ersterwähnung 1261. Wegen eines Streits über das Kloster Gottesaue wurde eine Delegation nach Italien zu Papst Alexander IV. geschickt, die eine Güterliste mitführte, in der unter anderem "Wolvoldeswilere", Weiler des Wolvod oder Wolfart, genannt ist. Papst Alexander starb jedoch am 25. Mai 1261, erst am 29. August des Jahres wurde Urban IV. als neuer Papst gewählt und in diesem Zusammenhang musste die noch nicht gesiegelte erste Urkunde neu ausgefertigt werden. Zur ursprünglichen Grundausstattung des Klosters Gottesaue hatte Wolfartsweier allerdings nicht gehört.

Nachdem Kaiser Friedrich II. 1219 Markgraf Hermann V. von Baden fünf staufische Städte, darunter Durlach und Ettlingen, übereignet hatte, war der jeweilige Markgraf von Baden Grundherr von Wolfartsweier. In der Folgezeit wurden verschiedene Güterverzeichnisse und Steuerlisten erstellt, die Rückschlüsse auf den Ort ermöglichen. So werden 1329 erstmals eine Kirche und ein Pfarrer für Wolfartsweier erwähnt, 1488 wird die Kirche in einer Urkunde St. Margarethen genannt.

Mehrere Urbare geben auch Aufschluss über die Leistungen der Einwohner an den Markgrafen. 1404 musste Wolfartsweier pro Jahr zu Lichtmess, Georgi und Martini jeweils drei Pfund Beden in Naturalien abliefern. Zudem wird ersichtlich, dass es 1594 circa 20 Hofstätten in Wolfartsweier gab. Im 15. Jahrhundert erhielt das Dorf eine eigene Rechtspersönlichkeit, der 1482 erstmals nachgewiesene Schultheiß handelte im Namen des Markgrafen, ein mit sieben bis zwölf Richtern besetztes Gericht stand ihm zur Seite. Die Dorfgemeinde trat unter der Gerichtslinde zusammen.

1422 verkaufte Hans von Ditzingen, genannt Edelmann, sein Sechstel von Wolfartsweier mit allen Vogteirechten, Steuern und Zinsen für 40 Gulden dem Markgrafen Bernhard. Bei der Teilung Badens 1535 wurde Wolfartsweier mit Kloster Gottesaue Teil der protestantischen Markgrafschaft Baden-Durlach. 1556 setzte Markgraf Karl II. erstmals einen lutherischen Pfarrer ein. Die Grenze zwischen Ettlingen und Wolfartsweier wurde die Grenze zur katholischen Markgrafschaft Baden-Baden.

In und um Wolfartsweier lagen drei größere Höfe: Der Solr Hof wird 1404 als Freihof erstmals und letztmals 1531 erwähnt. Er lag an der Straße beim Galgen auf dem Gelände der späteren Munitionsfabrik. Der Bleichenhof wird im selben Jahr als markgräfliches Eigengut erwähnt und seine Geschichte auf den 1419 in Wolfartsweier gestorbenen Rudolf Bleich von Waldeck zurückgeführt. Zudem gab es auch noch den Steinhof, der 1480 als zugehörig zum Hofe des Klosters Gottesaue in einem Erblehensrevers erwähnt wird, das Kloster verpachtete den Hof anscheinend, 1532 taucht er im Lagerbuch über Stadt und Amt Durlach auf. Außerdem existierte eine Burg in Wolfartsweier, das Mauerwerk eines Turmhügels, der vermutlich von einem Graben umgeben und oberhalb des Dorfes im Bergwald lag, war noch im 19. Jahrhundert erkennbar.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg lebten nur noch sieben Einwohner im Ort, mit Familienangehörigen also etwa 35 Menschen, nachdem neben vielen Häusern Teile der Kirche zerstört und Pfarrhaus sowie -scheune niedergebrannt worden waren. Auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg, der die Nachbar- und Amtsstadt Durlach komplett zerstörte, wurden das Wolfartsweierer Rathaus sowie fünf Häuser und Scheunen vernichtet. So lebten, nachdem der Pfälzische Erbfolgekrieg 1697 durch den Frieden von Rijswijk beendet worden war, 1698 nur noch zehn Bürger (ungefähr 50 Menschen) in Wolfartsweier.

Der Ort veränderte sich ebenfalls, um 1700 wurde ein neues Rathaus gebaut, in den Jahren 1767 und 1778 tauchen in den Kirchenbüchern zwei Gastwirtschaften auf, das Rößle und der Schwanen. Im 19. Jahrhundert blieb Wolfartsweier zwar von Kriegen, aber nicht von Katastrophen verschont: Vom 11. auf den 12. August 1837 ging nachts ein starkes Gewitter über Süddeutschland nieder, so dass der Wetterbach zu einem reißenden Strom anschwoll und große Teile Wolfartsweiers überschwemmte, zahlreiche Häuser wurden zerstört. Zudem vernichtete das Unwetter die Ernte in den Bergdörfern. Noch heute erinnert ein Denkmal an der Straße nach Grünwettersbach an die Katastrophe und die Hilfsbereitschaft von Großherzog Leopold und anderen Spendern.

In der Revolution 1848/49 schlossen sich sechs Einwohner den Revolutionären an. Der durch die Hungerjahre 1846/47 sowie die Revolution 1848/49 ausgelöste Auswanderungswelle aus Baden schlossen sich aus Wolfartsweier zwischen 1846 und 1864 circa 20 Personen an.

Im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Wolfartsweier im Zuge der Industrialisierung nun vom Bauern- zum Arbeiterdorf, viele Einwohner gingen in den Industriebetrieben von Karlsruhe und Durlach ihrer Arbeit nach. Und auch in Wolfartsweier ließ sich 1907 eine Fabrik nieder, die Munitionsfabrik Genschow, später Dynamit Nobel. Es entstanden in dieser Zeit auch erste Vereine, so wird 1892 der Arbeiter-Männerturnverein Wolfartsweier ins Vereinsregister beim Amtsgericht Durlach eingetragen, der heute noch als Allgemeiner Sportverein Wolfartsweier e. V. 1892 existiert oder 1897 der Männergesangverein Eintracht Wolfartsweier, heute Gesangverein Liederkranz Wolfartsweier 1897 e. V.

Nach dem Ersten Weltkrieg war Wolfartsweier wie die benachbarten Städte Durlach und Karlsruhe von einer massiven Wohnungsnot betroffen. Auch die Weltwirtschaftskrise verschonte den Ort nicht, da auch die Firma Genschow Absatzeinbußen verzeichnen musste. Wie in Baden insgesamt blieb die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) bis 1929 aber eine Splitterpartei, bei der Landtagswahl am 27. Oktober 1929 erreichte sie nur 2,9 % der Stimmen. Dies hatte sich am 5. März 1933, der letzten auch nur noch mit Einschränkungen demokratischen Wahl der Weimarer Republik, aber geändert. Unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise und der massiven Propaganda der Nationalsozialisten errang sie mit 52,96 % anders als in Baden und den benachbarten Städten Durlach und Karlsruhe die absolute Mehrheit. Die lange in Wolfartsweier stärkste Partei, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) – ein Ortsverein war im Jahr 1909 gegründet worden - erreichte mit 33,9 % nur noch den zweiten Platz. Auch der langjährige, der SPD angehörige Bürgermeister Adolf Klenert musste sein Amt niederlegen. Am 23. März wurde ihm die Aufsicht über die Ortspolizei entzogen und dem Gemeinderat Ludwig Zimmermann übertragen. Als Nachfolger wurde allerdings erst zum 1. Januar 1934 Friedrich Wilhelm Dollinger (NSDAP) eingesetzt.

Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme erhielt der Ort 1936 ein zunächst als Brandweiher geplantes Schwimm-, Luft- und Sonnenbad. 1938 wurde am Autobahndreieck die Brücke über den Wetterbach für die Autobahn nach Stuttgart eingeweiht.

Der am 1. September 1939 von Deutschland mit dem Überfall auf Polen begonnene Zweite Weltkrieg traf auch Wolfartsweier direkt. Ab 1941 verstärkten sich die Luftangriffe, beim Zündhütle befand sich eine der rings um Karlsruhe errichteten 15 Flakstellungen. Die Munitionsfabrik Genschow war erstes Angriffsziel, sie wurde am 5./6. August 1941 sowie am 24./25. April 1944 getroffen. Beim Angriff vom April 1944 wurden außerdem Rathaus und Schule beschädigt, daneben zerbarsten auch zahlreiche Hausdächer und Fensterscheiben. Der Oberwald erhielt beim Angriff vom 29. Juli erhebliche Schäden und bereits am 3. September 1942 hatten vereinzelte Bomben Wolfartsweier getroffen, jedoch keine größeren Schäden angerichtet. Am 27. Mai 1944 erhielten die Zufahrtsstraße sowie die Wolfartsweierer Brücke große Schäden, letztere stürzte auf eine Lokomotive. Am 23. Februar 1945 traf eine Fliegerbombe erneut die Munitionsfabrik, vier Menschen starben dabei.

Wie in vielen anderen Gebieten waren auch in Wolfartsweier Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in den ansässigen Fabriken, anderen Gewerbebetrieben und in der Landwirtschaft eingesetzt, so auch bei Genschow & Co., die ebenfalls schwer getroffen wurde.

Zum Kriegsende gab es beim Einmarsch der Franzosen in Wolfartsweier am 5. April 1945 Kämpfe, bei denen acht deutsche Soldaten starben, die auch auf dem Wolfartsweierer Friedhof begraben wurden. Die Franzosen ernannten nun Gerhard Westenfelder zum Bürgermeister, der am 12. Oktober 1945 von Robert Huber (SPD) abgelöst wurde. Nachdem die Amerikaner am 8. Juli 1945 das nordbadische Gebiet und somit auch Wolfartsweier übernommen hatten, beschlagnahmten sie als erstes das Freibad und verlangten eine schnelle Instandsetzung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten 1946 1.010 Personen im Ort, davon waren 720 Protestanten, 145 Katholiken und 145 Methodisten. Zugenommen hatten durch die Eingliederung von Vertriebenen vor allem die Katholiken. Erst 1963 konnte die 700-Jahrfeier des Ortes nachgeholt und mit der Einweihung einer neuen Fest- und Turnhalle (Schloßberghalle) neben dem Schwimmbad verbunden werden. 1969 bekam Wolfartsweier das neue Rathaus, das alte wurde zur Rot-Kreuz-Station und zum Feuerhaus der Freiilligen Feuerwehr umgebaut.

Eine Analyse der Gemeinderats- bzw. Ortschaftsratswahlen von 1946 bis 1980 des Karlsruher Amts für Einwohnerwesen und Statistik hielt fest: "Die Bewohner von Wolfartsweier waren in ihrer politischen Willensbildung bis Anfang der 70er Jahre überwiegend sozialdemokratisch eingestellt. Bei sieben von elf Wahlen konnte die SPD Anteile von über 50 % erzielen. Das beste Ergebnis erreichte sie dabei - abgesehen vom Jahre 1946 – bei der 68er-Wahl mit 60 %; das schlechteste musste vor vier Jahren mit 35,5 % registriert werden." Bis 1959 teilten sich CDU und SPD die Sitze im Gemeinderat, von 1959 bis 1971 dominierte die SPD mit sechs Sitzen gegenüber vier der CDU/Freien Wähler.


Eingemeindung

Bereits 1906 hatte es erste Anfragen aus Wolfartsweier für eine Eingemeindung nach Karlsruhe gegeben, die aber mit dem Zusatz, dass dies noch zu einem späteren Zeitpunkt geschehen könne, abgelehnt wurden. Erst in den 1950er-Jahren wurden die wieder aufgenommen, blieben allerdings ergebnislos. Der Karlsruher Oberbürgermeister Günther Klotz war aber dennoch weiter der Meinung, dass die Karlsruher Gemarkungsgrenzen durch freiwillige Eingemeindungen erweitert werden müssten. Im Februar 1962 war deshalb auch wieder Wolfartsweier im Gespräch. Nach der einhelligen Ablehnung in den betroffenen Gemeinden, im Kreistag und im Landratsamt wurde aber aufgrund der planerischen Notwendigkeiten über die jeweiligen Gemeindegrenzen hinaus im November 1964 ein Vertrag über eine gemeinsame Raumordnungsplanung verabschiedet.

Im Zuge der Beratungen über Gebiets- und Verwaltungsreformen wurde dann am 26. September 1967 durch das Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden in Baden-Württemberg eine Gemeindereform eingeleitet, an deren Ende die Eingemeindung von Wolfartsweier nach Karlsruhe zum 1. Januar 1973 stand. Eine angedachte Verwaltungsgemeinschaft mit Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Palmbach und Stupferich konnte nicht realisiert werden, so dass sich Wolfartsweier zu diesem Schritt entschied. Zwar hatte eine am 19. März 1972 durchgeführte Bürgeranhörung eine deutliche Mehrheit der Abstimmenden (64,6 % Wahlbeteiligung) von 79,2 % gegen die Eingemeindung votiert, doch die Signale aus Stuttgart waren unmissverständlich, dass Wolfartsweier auf jeden Fall eingemeindet werden sollte. Da Karlsruhe bereit war, am bereits ausgehandelten Vertragsentwurf festzuhalten, kam es letztlich zur Eingemeindung, ohne dass, wie später bei Neureut, ein Gericht entscheiden musste. Karlsruhe wuchs um gut 195 Hektar und 2.639 Einwohner.

Vorgesehen war im Eingemeindungsvertrag unter anderem der Bau eines zweiten Kindergartens, der 2004 mit dem neuen Kindergarten Katze nach dem Ideenentwurf von Tomi Ungerer realisiert wurde, die Beheizung des zwei Jahre zuvor renovierten Schwimmbades und die Einrichtung einer städtischen Busverbindung. 2004 wurde Wolfartsweier an das städtische Straßenbahnnetz angeschlossen. Zugestimmt hatte die Stadt auch der ursprünglich nicht vorgesehenen Einrichtung eines Gemeindesekretariats, der kostenfreien Nutzung der Schlossberghalle durch die Vereine und, dass der Kindergarten nur Kindern aus dem Ort zur Verfügung stehen sollte.

In Anlehnung an die Verträge mit Hohenwettersbach und Stupferich erhielt Wolfartsweier die 1990 wieder abgeschaffte unechte Teilortswahl und eine Ortschaftsverfassung. Im Ortschaftsrat verlor die SPD zunächst ihre Spitzenpsoition an die CDU, die sie aber seit 2014 wieder innehat. Zu den viel diskutierten Problemen im Ortschaftrat gehörte die am 7. Juni 2005 fertig gestellte B3-Umgehungsstraße, die den nicht zuletzt angesichts der geringen Straßenbreite der Ortsdurchfahrt zu einer großen Belastung gewordenen Verkehr um Wolfartsweier herumleitete.


Einwohner

1594    40 Personen mit Besitz, 68 auswärtige Landbesitzer
1677    18 Bürger (Durlach 306, Aue 31)
1709    18 Bürger (Durlach 277, Aue 26)
1804    270 Einwohner
1816    277 Einwohner
1833    348 Einwohner
1850    360 Einwohner
1880    385 Einwohner
1901    506 Einwohner
1910    539 Einwohner
1933    709 Einwohner
1946    1.010 Einwohner
1950    1.013 Einwohner
1960    1.416 Einwohner
1970    1.965 Einwohner
1980    2.559 Einwohner
1990    3.399 Einwohner
2000    3.282 Einwohner
2010    3.219 Einwohner
2020    3.068 Einwohner


Bürgermeister

1892-1901    Wilhelm Mössinger
1901-1909    August Klenert
1909-1919    Heinrich Kindler
1919-1933    Adolf Klenert (SPD)
1934-1945    Wilhelm Dollinger (NSDAP)
Mai bis August 1945    Gerhard Westenfelder (von der Besatzungsmacht eingesetzt)
11. August 1945-1959    Robert Huber (SPD)
1959-1973    Hermann Ringwald (SPD)


Ortsvorsteher

1973-1974    Hermann Ringwald (SPD)
1974-1978    Fritz Bechtold (SPD)
1978-1983    Ewald Huber (CDU)
1983-1994    Heinrich Beedgen (SPD)
1994-1997    Wolfgang Zelt (CDU)
1998-2009    Ingrid Busch (CDU)
2009-2014    Jürgen Morlock (FDP)
seit 2014      Anton Huber (SPD)


Vereine 2022

Arbeitskreis Naturschutz Karlsruher Bergdörfer
ASV Wolfartsweier
Fördergemeinschaft Grundschule Wolfartsweier
Förderverein Freibad Wolfartsweier
Förderverein Kindergarten
Freiwillige Feuerwehr Wolfartsweier
Gesangverein Liederkranz Wolfartsweier
Geschichtsverein Wolfartsweier
Kleintierzuchtverein Wolfartsweier
m.o.s.a.i.k Familienzentrum
Musikverein Einheit Wolfartsweier
Obst- und Gartenbauverein Wolfartsweier
Schützenclub Wolfartsweier

Anke Mührenberg/Ernst Otto Bräunche 2022

Quellen

StadtAK 8/ZGS 99a und b.

Literatur

Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen, Karlsruhe 1992, S. 280-28 (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Bd. 14), Buch zum Download (PDF) (Zugriff am 4. August 2022); Gerd Roellecke: Politik und Verwaltung in Wolfartsweier von 1700 bis zur Eingemeindung 1973, hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier, Wolfartsweier 2009 (= Chronik Wolfartsweier Heft 8); Hansmartin Schwarzmeier: Das Dorf in der Geschichte von Land und Landschaft. Von den Anfängen bis zum Jahr 1700, hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier, Wolfartsweier 2001 (= Chronik Wolfartsweier Heft 5); Elga Roellecke: Vereine. Vereinigungen. Gasthäuser, hrsg. vom Verein für die Geschichte von Wolfartsweier, Wolfartsweier 1998 (= Chronik Wolfartsweier Heft 3).